Ein Partnerunternehmen bat uns um Unterstützung bei einem Kundenprojekt, das im Zuge einer PIM-Implementierung auf unerwartete Übersetzungsprobleme gestoßen war. Nach einer gründlichen Systemanalyse konnten die Probleme von unserem Spezialistenteam identifiziert und behoben werden. Die Systeme harmonieren jetzt perfekt, und die Übersetzungsworkflows sind endlich effizient.
Die ersten beiden Teile der Blogbeitragsreihe haben die rechtlichen Grundlagen und allgemeinen Anforderungen an barrierefreie Inhalte behandelt. Es gibt eine Vielzahl an bestehenden Richtlinien und Normen, die bei der Erstellung barrierefreier Inhalte genutzt werden können und sollten. So liefern z. B. die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) klare Vorgaben für die Umsetzung.
Der erste Teil der Blogbeitragsreihe hat die rechtlichen Grundlagen rund um das Thema Barrierefreiheit zusammengefasst. Im Urwald der Gesetzgebung ist für Unternehmen nicht immer ersichtlich, wann Produkte und Dienstleistungen barrierefrei angeboten werden müssen. Die Technische Dokumentation ist immer als ein Teil von Produkten und Dienstleistungen zu betrachten. Daher ist auch die mit dem Produkt bzw. der Dienstleistung mitgelieferte Dokumentation barrierefrei anzubieten.
Die Technische Kommunikation verfolgt das Ziel, komplexe technische Informationen zielgruppengerecht aufzubereiten und über verschiedene Informationskanäle zur Verfügung zu stellen. Informationen sollen stets auffindbar und verständlich sein. Während Webseiten der öffentlichen Verwaltung schon seit geraumer Zeit barrierefrei sein müssen, gab es bislang noch keine Verpflichtung, technische Dokumentation barrierefrei zur Verfügung zu stellen. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das zum 28. Juni 2025 in Kraft treten wird, soll sich das ändern –aus gutem Grund.
Die EU-Maschinenverordnung wurde vom EU-Parlament in erster Lesung am 18.04.23 verabschiedet.
Auf dem EU-Server ist nun auch der deutsche Text veröffentlicht worden.
In diesem Interview mit Junis, einer künstlichen Intelligenz, geht es um die Entwicklung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Junis erklärt, dass er/sie/es als virtueller Assistent entwickelt wurde, um menschenähnliche Interaktionen zu ermöglichen und verschiedene Anwendungen wie Chatbots, Spracherkennung und automatisiertes Textverständnis zu unterstützen. In Bezug auf Bedenken hinsichtlich des Verlusts menschlicher Interaktionen und der Angst, dass Künstliche Intelligenz Arbeitsplätze ersetzt, betont Junis die Bedeutung von ethischen Standards und der Bildung und Umschulung von Arbeitnehmern. Darüber hinaus erläutert Junis, dass KI-Systeme in der Lage sind, technische Dokumentationen zu generieren, jedoch noch menschliche Überprüfung und Korrektur benötigen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat eine lange Geschichte hinter sich. Erstmals erwähnt wurde der Begriff im Zuge einer Wissenschaftskonferenz 1956 im US-Bundesstaat New Hampshire. Die Wissenschaftler waren der Meinung, dass Aspekte des Lernens sowie anderer Merkmale der menschlichen Intelligenz von Maschinen simuliert werden können. Der Programmierer John McCarthy schlug den Begriff „Künstliche Intelligenz“ vor. Während der Konferenz wurde zudem das erste KI-Programm der Welt geschrieben: „Logic Theorist“ schaffte es, mehrere Dutzend mathematische Lehrsätze zu beweisen.
Der Rechtsanwalt der tekom, Herr Heuer, hatte noch im November 2022 „genüsslich“ erklärt, dass die Verabschiedung der neuen Maschinenverordnung wohl noch viele Monate dauern würde. Der damals veröffentlichte Text sei noch viel zu unklar und die damals 4 veröffentlichten Varianten sehr unterschiedlich. Doch seit dem 25.01.2023 ist nun überraschend schnell ein finaler Kompromissvorschlag des Textes der Maschinenverordnung veröffentlicht worden.
Das Jahr 2018 begann mit einem richtigen Highlight: der Gründung der ersten itl-Niederlassung im nicht-deutschsprachigen Ausland in Brasov, Rumänien. Wir haben festgestellt, dass es im deutschsprachigen Raum immer schwieriger wurde, Personal im Übersetzungsbereich zu finden und natürlich waren auch die günstigeren Lohnkosten wichtig. Die Wahl für diesen Standort fiel nach einer gründlichen Standortanalyse, wobei letztendlich den Ausschlag gegeben hat, dass wir in Brasov eine große deutschsprachige Gemeinde vorgefunden haben und der Standort noch nicht so überlaufen war.
Im Handelsblatt stand kürzlich zu lesen „Wer in der Krise stehen bleibt, wird von der Zukunft überrannt“. Das mag einer der zahlreich kursierenden Krisen-Motivationsslogans sein. Und dennoch kommt kein Unternehmen darum herum, sich mit dieser Botschaft, das heißt mit der Zukunft, auf die ein oder andere Weise auseinanderzusetzen.
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