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Künstliche Intelligenz

Mensch oder Maschine? Interview mit ChatGPT über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz

In diesem Interview mit Junis, einer künstlichen Intelligenz, geht es um die Entwicklung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Junis erklärt, dass er/sie/es als virtueller Assistent entwickelt wurde, um menschenähnliche Interaktionen zu ermöglichen und verschiedene Anwendungen wie Chatbots, Spracherkennung und automatisiertes Textverständnis zu unterstützen. In Bezug auf Bedenken hinsichtlich des Verlusts menschlicher Interaktionen und der Angst, dass Künstliche Intelligenz Arbeitsplätze ersetzt, betont Junis die Bedeutung von ethischen Standards und der Bildung und Umschulung von Arbeitnehmern. Darüber hinaus erläutert Junis, dass KI-Systeme in der Lage sind, technische Dokumentationen zu generieren, jedoch noch menschliche Überprüfung und Korrektur benötigen.

Werden ChatGPT und Co. zum Game Changer in der Technischen Kommunikation?

Künstliche Intelligenz (KI) hat eine lange Geschichte hinter sich. Erstmals erwähnt wurde der Begriff im Zuge einer Wissenschaftskonferenz 1956 im US-Bundesstaat New Hampshire. Die Wissenschaftler waren der Meinung, dass Aspekte des Lernens sowie anderer Merkmale der menschlichen Intelligenz von Maschinen simuliert werden können. Der Programmierer John McCarthy schlug den Begriff „Künstliche Intelligenz“ vor. Während der Konferenz wurde zudem das erste KI-Programm der Welt geschrieben: „Logic Theorist“ schaffte es, mehrere Dutzend mathematische Lehrsätze zu beweisen.

Alexa, was ist denn jetzt schon wieder los? Digitale Benutzerassistenz des 21. Jahrhunderts

Text, Bild und Video sind längst nicht mehr die einzigen Träger, um Informationen an den Endnutzer zu überbringen. Alexa zum Beispiel, eines der bekanntesten Sprachassistenzsysteme auf dem Markt, bietet erstaunlich viele Funktionen für Audio-Spiele und Smart-Home-Controlling. Warum eigentlich nicht auch für die Distribution technischer Anleitungsinformationen in Form einer modernen digitalen Benutzerassistenz?

Suche mit Bedeutung: Wie beginnen mit Terminologiemanagement und Ontologie?

Zum Anfangen eignet sich am besten eine projektspezifische Terminologie: Projekte haben die Eigenschaft, dass in ihnen eine eigene Terminologie heranwächst. Das ist nicht immer gewünscht, aber meist die Realität. Nehmen Sie jedes (relevante) Wort unter die Lupe, gleichen Sie es mit bestehenden Terminologielisten ab und versehen Sie es mit Metadaten (Kategorie, Eigenschaften etc.).