In diesem Interview mit Junis, einer künstlichen Intelligenz, geht es um die Entwicklung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Junis erklärt, dass er/sie/es als virtueller Assistent entwickelt wurde, um menschenähnliche Interaktionen zu ermöglichen und verschiedene Anwendungen wie Chatbots, Spracherkennung und automatisiertes Textverständnis zu unterstützen. In Bezug auf Bedenken hinsichtlich des Verlusts menschlicher Interaktionen und der Angst, dass Künstliche Intelligenz Arbeitsplätze ersetzt, betont Junis die Bedeutung von ethischen Standards und der Bildung und Umschulung von Arbeitnehmern. Darüber hinaus erläutert Junis, dass KI-Systeme in der Lage sind, technische Dokumentationen zu generieren, jedoch noch menschliche Überprüfung und Korrektur benötigen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat eine lange Geschichte hinter sich. Erstmals erwähnt wurde der Begriff im Zuge einer Wissenschaftskonferenz 1956 im US-Bundesstaat New Hampshire. Die Wissenschaftler waren der Meinung, dass Aspekte des Lernens sowie anderer Merkmale der menschlichen Intelligenz von Maschinen simuliert werden können. Der Programmierer John McCarthy schlug den Begriff „Künstliche Intelligenz“ vor. Während der Konferenz wurde zudem das erste KI-Programm der Welt geschrieben: „Logic Theorist“ schaffte es, mehrere Dutzend mathematische Lehrsätze zu beweisen.
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Es ist offiziell: Seit dem 23.10.2019 ist der MT FAKTOR® eine eingetragene Marke im deutschen Markenregister. Der von itl entwickelte MT-FAKTOR® beantwortet die drängende Frage: Lohnt sich Machine Translation für mein Unternehmen?
Text, Bild und Video sind längst nicht mehr die einzigen Träger, um Informationen an den Endnutzer zu überbringen. Alexa zum Beispiel, eines der bekanntesten Sprachassistenzsysteme auf dem Markt, bietet erstaunlich viele Funktionen für Audio-Spiele und Smart-Home-Controlling. Warum eigentlich nicht auch für die Distribution technischer Anleitungsinformationen in Form einer modernen digitalen Benutzerassistenz?
“Studio 2017 is very exciting, I have been waiting for the integration of fragment matching for many years.” […] “The move towards AdaptiveMT is also very interesting, both from the translator and from the LSP perspective.” Transformational Machine Translation: Die Integration von intelligenter, maschineller Übersetzung (MT) zusätzlich zu Translation Memory-Vorschlägen
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