Ein Partnerunternehmen bat uns um Unterstützung bei einem Kundenprojekt, das im Zuge einer PIM-Implementierung auf unerwartete Übersetzungsprobleme gestoßen war. Nach einer gründlichen Systemanalyse konnten die Probleme von unserem Spezialistenteam identifiziert und behoben werden. Die Systeme harmonieren jetzt perfekt, und die Übersetzungsworkflows sind endlich effizient.
Datenübertragung per E-Mail, FTP, SharePoint, OneDrive, Google Drive, Dropbox oder einem Auftragsportal sind die üblichen Wege. Über die Jahre konnten wir allerdings Erfahrungen sammeln, wie schnell mit diesen vermeintlich simplen Lösungen die Grenzen erreicht werden. Aufwand, Fehleranfälligkeit und Kommunikationsprobleme sind nur einige der Nachteile. Zum Glück gibt es neue Möglichkeiten der Vernetzung, um diese Probleme zu lösen.
Zum Anfangen eignet sich am besten eine projektspezifische Terminologie: Projekte haben die Eigenschaft, dass in ihnen eine eigene Terminologie heranwächst. Das ist nicht immer gewünscht, aber meist die Realität. Nehmen Sie jedes (relevante) Wort unter die Lupe, gleichen Sie es mit bestehenden Terminologielisten ab und versehen Sie es mit Metadaten (Kategorie, Eigenschaften etc.).
Terminologiemanagement ist eigentlich ein alter Hut. Schon seit über 20 Jahren predigen Sprachverantwortliche im Unternehmen die Bedeutung einer einheitlichen Terminologie, fanden aber in der Vergangenheit wenig Gehör. Warum ist das so? Welche Mythen begleiten die Einführung und Organisation eines Terminologiemanagements, welche historischen Hintergründe haben sie und welche Antworten haben wir heute darauf?
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