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Transformationen durch SDL Trados Studio 2017 mit Machine Translation?

“Studio 2017 is very exciting, I have been waiting for the integration of fragment matching for many years.” […] “The move towards AdaptiveMT is also very interesting, both from the translator and from the LSP perspective.” Transformational Machine Translation: Die Integration von intelligenter, maschineller Übersetzung (MT) zusätzlich zu Translation Memory-Vorschlägen

Willkommen in der Gegenwart! Multimediale Technische Dokumentation (m-ISD) bei itl

itl hat das Konzept des Informations-Struktur-Designs (ISD) erweitert und stellt nun im Jahr 2016 das Modell eines multimedialen Informations-Struktur-Designs (m-ISD) vor. Das Ausgangskonzept des ISD von itl beinhaltet seit jeher u. a. Kriterien der Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Prozessorientierung, der Nutzungskategorien und des Funktionsdesigns. m-ISD geht nun einen Schritt weiter: Es projeziert das ISD auf ein multimediales Medienkonzept. m-ISD berücksichtigt dabei auch die wichtigsten Aspekte bekannter Strategien bzw. Methoden sowie Ergonomie-Normen und Lerntheorien.

Die Geburt der „Documentation-Duck“ alias itl Ente

Wenn man mit itl zu tun hat – sei es als Kunde, als Übersetzer oder als Mitarbeiter – begegnet man unweigerlich auch einer Ente. Diese Ente kann gelb, weiß, rot, grün oder auch blau sein. Und seit Kurzem gibt es sie in einer 30 Zentimeter großen Variante am Empfang der Münchner itl-Zentrale. Woher die Ente kommt und wieso sie auf itl gekommen ist, lesen Sie in diesem Blog-Artikel.

Fachübersetzung bei itl: Zertifizierung nach ISO 17100

itl hat sich im August 2016 erfolgreich der ISO 17100-Zertifizierung unterzogen. Mit der Zertifizierung nach ISO 17100 und unserer kundenindividuell abstimmbaren Arbeitsweise sehen wir uns in unserem bisherigen Vorgehen bestätigt. Wir möchten unseren bestehenden und zukünftigen Kunden nämlich die Sicherheit geben, dass ihre Aufträge bei itl in guten Händen sind.

Suche mit Bedeutung: Wie beginnen mit Terminologiemanagement und Ontologie?

Zum Anfangen eignet sich am besten eine projektspezifische Terminologie: Projekte haben die Eigenschaft, dass in ihnen eine eigene Terminologie heranwächst. Das ist nicht immer gewünscht, aber meist die Realität. Nehmen Sie jedes (relevante) Wort unter die Lupe, gleichen Sie es mit bestehenden Terminologielisten ab und versehen Sie es mit Metadaten (Kategorie, Eigenschaften etc.).

Profi-Tipps für GIFs in der Technischen Redaktion

Das animated GIF ist wieder da – und die Herausforderungen für ein optimales Ergebnis in der Technischen Redaktion und Technischen Dokumentation ebenso. Am Anfang sollte genau überlegt werden, welche Software zu den eigenen Ansprüchen passt: Adobe Premiere/After Effects oder das kostenfreie ScreenToGif. Aber es ist nicht nur das Tool, das gut gewählt sein will, sondern auch die Gestaltung des Videos muss überlegt werden – und wie man am besten eine HTML-Anleitung daraus macht.

FrameMaker optimieren: Symbole, Sonderzeichen und Co in FrameMaker mühelos einfügen mit der OWP-Palette

Die OWP-Palette erleichtert die Eingabe von fremdsprachlichen Sonderzeichen in FrameMaker, ohne im Betriebssystem die Sprache oder die passende virtuelle Tastatur aktivieren zu müssen. Bis FrameMaker 7 ließen sich Zeichen fremdsprachlicher Codepages weder über die Zwischenablage noch über diverse Tools in ein Dokument einfügen: die OWP-Palette macht's möglich.

Stabile Dokumente – auch mit MS Word!

Viele Technische Redakteurinnen und Redakteure klagen über MS Word, aber nur wenige verstehen, warum diese Software aus Sicht von Microsoft alles richtig macht. Denn die Erwartungen der Technischen Redaktion sind noch höher als die Weitsicht der Programmierer. Wer sich mit dem, was MS Word standardmäßig bietet, nicht zufriedengeben will, muss sich mit den Feinheiten auseinandersetzen.

„Knirsch!“… „Knarz!“… „Knall!“ – Bilder in der Technischen Doku

Bildarten, die am häufigsten und universell in technischen Anleitungen benutzt werden, sind z. B. Piktogramme, Grafiken/Illustrationen (flächig oder perspektivisch) und Fotos. Daneben gibt es auch spezielle, oft detailreiche Bildarten zur Visualisierung von Zusammenhängen, Abläufen und Funktionen. Was man am besten wofür einsetzt und wo die Grenzen liegen, lesen Sie in diesem Blog-Artikel.