Zum ersten Mal war itl mit den „itl Volley-Ducks“ beim Bavarian Beach Cup, Bayerns Firmen-Beachvolleyball-Turnier, dabei. Dass unsere Mitarbeiter nicht nur im Bereich Dokumentation, sondern auch in Sachen Sport fit sind, stellten sie dort unter Beweis: Unser Team konnte einen tollen Sieg einfahren! Die Motivation und die Freude waren riesig! Selbst die Ente auf unseren T-Shirts freute sich.
Nun ist sie veröffentlicht, die neue "IEC/IEEE 82079-1:2019-05 Preparation of information for use (instructions for use) of products - Part 1: Principles and general requirements".
Dieter Gust hat mit gewohnt scharfem Blick die soeben erschienene Norm begutachtet. Wir veröffentlichen seine fundierte Kritik.
Endlich wird die wichtigste Norm für die Technische Dokumentation, die ISO 82079-1 als 2nd edition runderneuert unter dem Titel Preparation of information for use (instructions for use) of products – Part 1: Principles and general requirements präsentiert. Zur Zeit liegt diese Norm als FDIS (Final Draft International Standard) vor und den ISO-Mitgliedern ist die endgültige Schlussabstimmung vorbehalten.
Text, Bild und Video sind längst nicht mehr die einzigen Träger, um Informationen an den Endnutzer zu überbringen. Alexa zum Beispiel, eines der bekanntesten Sprachassistenzsysteme auf dem Markt, bietet erstaunlich viele Funktionen für Audio-Spiele und Smart-Home-Controlling. Warum eigentlich nicht auch für die Distribution technischer Anleitungsinformationen in Form einer modernen digitalen Benutzerassistenz?
Die Anforderungen an Technische Redakteure sind hoch. Diese umfassen die korrekte Beschreibung von komplexen Maschinen, Wissen um und Einhaltung von Gesetzen und Normen, ansprechende Gestaltung und – last but not least – zielgruppenadäquates Wording (oft) mit formalen Regeln für den Schreibstil oder „kontrollierte Sprache“. Was bedeutet „kontrollierte Sprache“ für Technische Redakteure, welche speziellen Anforderungen gilt es zu erfüllen und welche Autorenunterstützung kann bestehende Systeme ergänzen?
MS Word ist aus der Technischen Dokumentation nicht wegzudenken. Effektives Arbeiten mit MS Word ist daher eine Grundanforderung an Technische Redaktionen. Oft scheint es jedoch, als würden die besonderen Anforderungen der Technischen Dokumentation nur bedingt von MS Word unterstützt. – Mit den richtigen Tipps bekommt man aber auch die Herausforderungen in den Griff. Dieses Mal: Umfangreiche Dokumente mit Word ohne Probleme bearbeiten
Teil 3 der Top 11: Waren Gesetz, Richtlinien, Leitlinien und Normen die Themen der beiden ersten Teile dieses Blogbeitrags, so empfehlen wir im dritten Teil einen Blick auf die EU-Verordnung Nr. 207/2012, die „eDok-Richtlinie“ der tekom und auf das Konzept des „itl-m-ISD“.
Teil 2 der Top 11: Sind Inhalte gemäß Produktsicherheitsgesetz und Richtlinien für ein Dokumentationsprojekt abgesteckt, können wir uns damit beschäftigen, wie deren Umsetzung geschehen kann. Für die geeigneten Präsentationsformen können wir uns auf Normen beziehen, die – grob verallgemeinernd gesprochen – Anregungen zur formalen Strukturierung bereitstellen
Sicherheit von Maschinen – Betriebsanleitung – Allgemeine Gestaltungsgrundsätze (ISO/DIS 20607:2018); Deutsche und Englische Fassung prEN ISO 20607:2018. Ein kritischer Blick des Normenflüsterers auf neueste, auch fragwürdige Entwicklungen.
Auch für Technische Dokumentationen gelten Gesetze, Verordnungen, Normen, Richt- und Leitlinien. Häufig stellt sich jedoch die Frage, welche davon für ein bestimmtes Dokumentationsprojekt relevant sind, und wie man ihnen gerecht werden kann. Das itl-Dokument „Top 11 der Normen und Richtlinien für die Technische Dokumentation“ versucht hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, indem es die wichtigsten dieser Vorgaben vorstellt und sie nötigenfalls kritisch hinterfragt.
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