Im Interview mit Carina Mayr sprechen wir über die Chancen und Grenzen von KI in der Sprachdienstleistung, über veränderte Kundenerwartungen, neue Workflows, ethische Herausforderungen und die zentrale Rolle, die menschliche Sprachexpertise auch künftig spielen wird.
Ein Partnerunternehmen bat uns um Unterstützung bei einem Kundenprojekt, das im Zuge einer PIM-Implementierung auf unerwartete Übersetzungsprobleme gestoßen war. Nach einer gründlichen Systemanalyse konnten die Probleme von unserem Spezialistenteam identifiziert und behoben werden. Die Systeme harmonieren jetzt perfekt, und die Übersetzungsworkflows sind endlich effizient.
Künstliche Intelligenz (KI) hat eine lange Geschichte hinter sich. Erstmals erwähnt wurde der Begriff im Zuge einer Wissenschaftskonferenz 1956 im US-Bundesstaat New Hampshire. Die Wissenschaftler waren der Meinung, dass Aspekte des Lernens sowie anderer Merkmale der menschlichen Intelligenz von Maschinen simuliert werden können. Der Programmierer John McCarthy schlug den Begriff „Künstliche Intelligenz“ vor. Während der Konferenz wurde zudem das erste KI-Programm der Welt geschrieben: „Logic Theorist“ schaffte es, mehrere Dutzend mathematische Lehrsätze zu beweisen.
Das Jahr 2022 hat begonnen. Zeit, noch einmal die wichtigsten Entwicklungen und Entscheidungen in Bezug auf die Terminologiemanagement-Plattform [i]-match im Jahr 2021 zusammenzufassen. Im Jahr 2019 war es an der Zeit, die Software grundlegend zu überarbeiten, um eine zukunftsorientierte Cloud-Native-Lösung anzubieten. Das Jahr 2021 war somit das 2. Jahr nach Neubeginn. Das größte Thema war definitiv die Umstellung von On Premise auf Cloud Native.
Von der Translation zur Transition – so könnte dieser Beitrag auch überschrieben sein. Denn es geht nicht nur um eine neue Website, nicht um einen neuen Schlauch für alten Wein. Nichts gegen alten Wein. Aber wenn wir am 15. November 2021 nach intensiver Vorbereitungszeit unsere neue Website starten, dann geht es vor allem um neue Inhalte in neuem Design. Denn wir haben uns in den vergangenen Monaten in zahlreichen internen Workshops und in vielen intensiven Gesprächen mit Kunden und Partnern grundlegend neu erfunden. Lesen Sie hier den Gastbeitrag von Dr. Michael Kausch, vibrio.
Datenübertragung per E-Mail, FTP, SharePoint, OneDrive, Google Drive, Dropbox oder einem Auftragsportal sind die üblichen Wege. Über die Jahre konnten wir allerdings Erfahrungen sammeln, wie schnell mit diesen vermeintlich simplen Lösungen die Grenzen erreicht werden. Aufwand, Fehleranfälligkeit und Kommunikationsprobleme sind nur einige der Nachteile. Zum Glück gibt es neue Möglichkeiten der Vernetzung, um diese Probleme zu lösen.
Trainierte Übersetzungsmaschinen achten neben einer hohen sprachlichen Qualität auch auf Ihre Unternehmenssprache (Terminologie, Corporate Wording). Durch ein entsprechendes Workout verbessern Sie nicht nur Ihre Übersetzungen, Sie sparen auch Zeit und Kosten.
Wer sich als international agierendes Unternehmen mit iiRDS beschäftigt, sollte auch das Thema Mehrsprachigkeit in der Dokumentation nicht außer Acht lassen. Die Vorteile eines schnellen und präzisen Informationsaustausches sollen allen Usern weltweit zur Verfügung stehen
Es ist offiziell: Seit dem 23.10.2019 ist der MT FAKTOR® eine eingetragene Marke im deutschen Markenregister. Der von itl entwickelte MT-FAKTOR® beantwortet die drängende Frage: Lohnt sich Machine Translation für mein Unternehmen?
“Studio 2017 is very exciting, I have been waiting for the integration of fragment matching for many years.” […] “The move towards AdaptiveMT is also very interesting, both from the translator and from the LSP perspective.” Transformational Machine Translation: Die Integration von intelligenter, maschineller Übersetzung (MT) zusätzlich zu Translation Memory-Vorschlägen
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