Word für die Technische Dokumentation? Man könnte ja meinen, im Zuge der Einführung von XML-basierten Redaktionssystem (und weil auf Konferenzen wie der tekom Tagung fast nur darüber geredet wird) stirbt die die massenhafte Nutzung von Word in der Technischen Dokumentation aus.
Anfang April war es soweit: Stefan Gentz, Global TechComm Evangelist von Adobe, präsentierte die neuesten Zahlen der Umfrage „Adobe Technical Communication Survey 2020“ mit der Adobe Experten für technische Kommunikation aus über 60 Ländern erreicht hat.
Wer sich als international agierendes Unternehmen mit iiRDS beschäftigt, sollte auch das Thema Mehrsprachigkeit in der Dokumentation nicht außer Acht lassen. Die Vorteile eines schnellen und präzisen Informationsaustausches sollen allen Usern weltweit zur Verfügung stehen
Technische Redakteure müssen wissen, wie sie sich für ihre Zielgruppen verständlich ausdrücken. Voraussetzung bildet ein umfassendes Terminologiemanagement, das über ein Word-Benutzerwörterbuch weit hinausgeht. Technische Redaktionen müssen etwas von mentalen Modellen ihrer Zielgruppe verstehen und sollten wissen, wie das semiotische Dreieck der Terminologie die Verarbeitung von Wörtern im Kopf veranschaulicht, weil man sich sonst leicht missverstehen kann.
Die itl-Schritte-Challenge! Während der diesjährigen Fastenzeit kann jeder Mitarbeiter aus Deutschland und Rumänien seine täglich zurückgelegte Distanz mit einem von itl gesponserten Schrittzähler aufzeichnen und sein Maß an Bewegung dokumentieren.
Es ist offiziell: Seit dem 23.10.2019 ist der MT FAKTOR® eine eingetragene Marke im deutschen Markenregister. Der von itl entwickelte MT-FAKTOR® beantwortet die drängende Frage: Lohnt sich Machine Translation für mein Unternehmen?
Im März 2018 hatten wir bereits zum Normentwurf ISO/DIS 20607:2018 berichtet (mehr dazu: Blog-Artikel). Schon damals hatten wir das Gesamtkonzept und die sprachliche Detailgestaltung weitgehend kritisiert. Nun ist die neue Norm 20607 endgültig veröffentlicht worden.
Heute möchte ich darüber berichten, was sich seit meinem letzten Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei itl getan hat. Wie angekündigt, haben wir unsere Stromtarife auf Ökostrom umgestellt und so unseren CO2-Fußabdruck um einige Tonnen reduzieren können.
Heute möchte ich darüber berichten, was sich seit meinem letzten Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei itl getan hat. Wie angekündigt, haben wir unsere Stromtarife auf Ökostrom umgestellt und so unseren CO2-Fußabdruck um einige Tonnen reduzieren können.
Zum ersten Mal war itl mit den „itl Volley-Ducks“ beim Bavarian Beach Cup, Bayerns Firmen-Beachvolleyball-Turnier, dabei. Dass unsere Mitarbeiter nicht nur im Bereich Dokumentation, sondern auch in Sachen Sport fit sind, stellten sie dort unter Beweis: Unser Team konnte einen tollen Sieg einfahren! Die Motivation und die Freude waren riesig! Selbst die Ente auf unseren T-Shirts freute sich.
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