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Drei Mythen im Terminologiemanagement und was dahintersteckt

Terminologiemanagement ist eigentlich ein alter Hut. Schon seit über 20 Jahren predigen Sprachverantwortliche im Unternehmen die Bedeutung einer einheitlichen Terminologie, fanden aber in der Vergangenheit wenig Gehör. Warum ist das so? Welche Mythen begleiten die Einführung und Organisation eines Terminologiemanagements, welche historischen Hintergründe haben sie und welche Antworten haben wir heute darauf?

YouTube statt Technischer Dokumentation?

Hand aufs Herz: Wer von Ihnen schaut NICHT zuerst auf YouTube nach, wenn er schnell wissen will, wie etwas geht? Vielleicht gibt es ja einen passenden Clip dazu? Das Portal, welches das Prinzip „User Generated Content“ für Videos erstmalig im großen Stil einführte und für alle so radikal vereinfachte, wurde 2005 gegründet und erfreut sich nach gut 10 Jahren einer enormen Beliebtheit. Welche Konsequenzen das für Hersteller hat und wie Sie YouTube-Videos sinnvoll einsetzen können, lesen Sie hier.

FrameMaker optimieren: Mit DocTOC Kapitel-Inhaltsverzeichnisse erstellen

Wie angekündigt stellen wir Ihnen in den nächsten Wochen einige Scripts aus unserer [i]-frame-Sammlung vor. Beginnen wir mit dem Script DocTOC. Damit können Sie in FrameMaker Kapitel-Inhaltsverzeichnisse erstellen, leicht pflegen und aktualisieren. Das FrameScript bietet eine komfortable Alternative zu händisch über Querverweise generierten Kapitel-Inhaltsverzeichnissen. Es macht Schluss mit Umbruchfehlern, bei denen Seitenzahlen nicht korrekt rechtsbündig ausgerichtet werden oder am Anfang der Zeile stehen.

MS Word und die Viren

Aktuell sind wieder Trojaner im Umlauf – diesmal handelt es sich vor allem um sogenannte Verschlüsselungstrojaner. Der Trojaner verbirgt sich dabei in präparierten Word-Dokumenten und ungepatchten Adobe-Flash-Add-ins, die als E-Mail-Anhang, z. B. als Rechnung, getarnt sind. Um sich zu schützen gibt es doch das „Trust Center“ mit strengen Makro-Einstellungen. Und mit den richtigen Einstellungen kann doch gar nichts passieren. Leider ist das nicht so!

Bilder sind teuer, aber sie sparen Kosten

Der heutige Blog-Artikel dreht sich um die Bebilderung technischer Anleitungen: Wo liegt der Nutzen von Bildern in der Technischen Doku? Was können Bilder leisten? Braucht ein Bild auch Text und wenn ja, wieviel? Erläutert dann das Bild den Text oder erläutert der Text das Bild? Allumfassend gültig lassen sich diese Fragen sicher nicht beantworten, aber es gibt Grundprinzipien im Zusammenspiel von Text und Bild, die man kennen sollte.

Wachablösung bei User Experience und Usability – zwei Beispiele

Gibt es auf Grund der neuen dynamischen Möglichkeiten einer App auch neue Erkenntnisse, die ganz andere Herangehensweisen bei der Nutzung elektronischer Dokumentation nahelegen? Und welche Funktion kann ein Anwender intuitiv sofort nachvollziehen, ohne große Erklärungen? Zwei Beispiele können die „neuen“ Herausforderungen verdeutlichen.

Kurzvorstellung [i]-frame: Viel FrameMaker-Automatisierung für wenig Geld

Unter dem Namen [i]-frame verkaufen wir gebündelte FrameMaker-Automatisierung in vier Modulen und verschenken wie im vorherigen Blog-Artikel beschrieben auch ein Paket an kostenlosen Scripts. Wir haben die Scripts aufgeteilt in Base Pack, Quality Pack, Extended Pack und Translation Pack, um den verschiedenen Einsatzbereichen für FrameScript-Automatisierungen gerecht zu werden. Die Preisgestaltung ist flexibel.

Ist MS Word wirklich für Technische Dokumentation und Redaktion geeignet?

Ich arbeite seit über zwei Jahrzehnten im Bereich Technische Redaktion und damit auch zwangsläufig ebenso lange mit MS Word. Natürlich habe ich in dieser Zeit auch Erfahrungen mit FrameMaker und InDesign gemacht, doch das am weitesten verbreitete Tool ist immer noch MS Word. Müßig ist daher meist die Frage, welches Tool für die Technische Dokumentation am besten geeignet wäre, denn in Wahrheit bleibt kaum einem Redakteur die Wahl.

User Experience: Alte Symbolik für neue Usability – warum das klappt … oder auch nicht.

Welches Symbol hat der Telefonbutton auf dem Smartphone? Klar, ist doch einfach: einen Telefonhörer. Aber was will es uns sagen? Durch Zufall stießen wir auf eine Situation, die die einfache Sachlage ziemlich kompliziert aussehen ließ – so einfach ist es also doch nicht. Die Entwickler der von itl intern genutzten Telefonsoftware hatten wohl ein ganz anderes mentales Modell im Kopf als wir. Aber fangen wir mal von vorne an.