Piktogramme sind allgegenwärtig. Sie sind die kleinen Helferlein, die uns bildhaft zeigen, wo es hinein geht und wieder heraus, was und wo zu drücken oder zu drehen ist, schweigend und ungerührt sprechen sie Ge- und Verbote aus, sie warnen uns vor Gefahren und regeln viele andere Dinge in unserem Alltag. Mal sind sie, je nach Funktion und Einsatzgebiet, bunt oder monochrom, mal groß oder klein. Und häufig, nachdem sie ihren augenblicklichen Zweck erfüllt haben, erinnern wir uns überhaupt nicht mehr bewusst an den Moment und den Ort der Wahrnehmung. Denn sie sind im Idealfall intuitiv interpretierbar, leicht erlernbar und interkulturell verständlich. Ob sie verstanden werden, ist nicht zuletzt eine Frage des Könnens der Piktogramm-Entwickler.
Vor vielen Jahren, in einem meiner frühen Beratungsprojekte, teilte mir der damalige Marketingleiter einer Firma mit: „Aber Warnhinweise will ich in den Anleitungen nicht sehen, das ist zu viel negatives Marketing, das schreckt ja ab.“ Heute haben wir uns so an Warnhinweise gewöhnt, dass ihr Fehlen oder sparsamer Einsatz beinahe als Mangel auffällt. Und mancher Marketingleiter mag sogar denken: „Wenigstens geben die Warnhinweise der Dokumentation ein frisches, buntes Aussehen – und sicher ist sowieso immer sicher“.
In der Technischen Dokumentation sind sie unverzichtbar – die Tabellen. Und doch machen sie in MS Word immer wieder Probleme. So vielfältig die Möglichkeiten sind, eine Tabelle zu erstellen, so vielfältig sind auch die Probleme, die sich meist unbemerkt einschleichen
Über das Thema hat WEKA-Herausgeber Kornelius R. Böcher mit Dieter Gust, Leiter Forschung und Entwicklung bei der itl AG in München, diskutiert. Die Meinungen der Gesprächspartner gehen an manchen Punkten auseinander, aber das macht gerade die Spannung des Gesprächs aus. Letztlich liegt jedoch beiden ein gemeinsames Anliegen am Herzen: daran mitzuwirken, dass sowohl Anleitungen, als auch ihr Ruf sich weiter verbessern. Kornelius R. Böcher (boedoc.de) hat Dieter Gust in seinem Blog zu einem Streitgespräch geladen.
Über das Thema hat WEKA-Herausgeber Kornelius R. Böcher mit Dieter Gust, Leiter Forschung und Entwicklung bei der itl AG in München, diskutiert. Die Meinungen der Gesprächspartner gehen an manchen Punkten auseinander, aber das macht gerade die Spannung des Gesprächs aus. Letztlich liegt jedoch beiden ein gemeinsames Anliegen am Herzen: daran mitzuwirken, dass sowohl Anleitungen, als auch ihr Ruf sich weiter verbessern. Kornelius R. Böcher (boedoc.de) hat Dieter Gust in seinem Blog zu einem Streitgespräch geladen.
Sie vermissen in FrameMaker die Möglichkeit, Dokumente mit allen referenzierten Dateien und Schriften z.B. für die Übergabe an einen Dienstleister zu „verpacken“? Das FrameScript Pack & Go bietet Ihnen diese Funktion. Darüber hinaus können Sie die Quelldokumente auf Fehler prüfen und erhalten einen umfassenden Report über fehlende Schriften, ungelöste Querverweise usw
Was verbindet die „Papierpflicht“ für Technische Dokumentation mit der berüchtigten und belächelten EU-Verordnung 1677/88, allgemein als EU-Gurkenverordnung bekannt, und was trennt sie? Der Unterschied: Die Gurkenverordnung war eine offizielle EU-Qualitätsverordnung, die Salatgurken in normierte Dimensionen brachte und 2009 wieder aufgehoben wurde. Eine gesetzlich verordnete Papierpflicht für Technische Dokumentation gab es dagegen nie und konnte somit auch nicht abgeschafft werden. Die Gemeinsamkeit: Gurken liegen nach wie vor gerade gebogen und akkurat auf Länge gebracht in den Gemüseregalen und eine angebliche Papierpflicht für Technische Dokumentation scheint unentreißbar im kollektiven Bewusstsein verankert
“Studio 2017 is very exciting, I have been waiting for the integration of fragment matching for many years.” […] “The move towards AdaptiveMT is also very interesting, both from the translator and from the LSP perspective.” Transformational Machine Translation: Die Integration von intelligenter, maschineller Übersetzung (MT) zusätzlich zu Translation Memory-Vorschlägen
itl hat das Konzept des Informations-Struktur-Designs (ISD) erweitert und stellt nun im Jahr 2016 das Modell eines multimedialen Informations-Struktur-Designs (m-ISD) vor.
Das Ausgangskonzept des ISD von itl beinhaltet seit jeher u. a. Kriterien der Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Prozessorientierung, der Nutzungskategorien und des Funktionsdesigns. m-ISD geht nun einen Schritt weiter: Es projeziert das ISD auf ein multimediales Medienkonzept. m-ISD berücksichtigt dabei auch die wichtigsten Aspekte bekannter Strategien bzw. Methoden sowie Ergonomie-Normen und Lerntheorien.
Wenn man mit itl zu tun hat – sei es als Kunde, als Übersetzer oder als Mitarbeiter – begegnet man unweigerlich auch einer Ente. Diese Ente kann gelb, weiß, rot, grün oder auch blau sein. Und seit Kurzem gibt es sie in einer 30 Zentimeter großen Variante am Empfang der Münchner itl-Zentrale. Woher die Ente kommt und wieso sie auf itl gekommen ist, lesen Sie in diesem Blog-Artikel.
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