Innovation ist die Zukunft – die Zukunft beginnt jetzt

Im Handelsblatt stand kürzlich zu lesen „Wer in der Krise stehen bleibt, wird von der Zukunft überrannt“. Das mag einer der zahlreich kursierenden Krisen-Motivationsslogans sein. Und dennoch kommt kein Unternehmen darum herum, sich mit dieser Botschaft, das heißt mit der Zukunft, auf die ein oder andere Weise auseinanderzusetzen.

Verharren und möglichst nichts am Status quo zu verändern, das Erreichte womöglich gar aus Einsparungsgründen zurückzufahren, das mag einem in Zeiten von steigenden Inflationskurven, einer Teuerungswelle, die Unternehmen und Konsumenten gleichermaßen trifft, und einer ungewissen politischen Weltlage als ein sicherer Weg erscheinen.

Aber die Zukunft kommt unweigerlich und bringt veränderte Tatsachen mit sich, auf die wir mit den heute verfügbaren Mitteln vielleicht nicht mehr antworten können. Aus diesem Grund führt an Innovation und Wandel kein Weg vorbei. Das gilt für die großen Bereiche wie die Energiewende und den Klimaschutz ebenso wie für die Themen, die die Wirtschaft bewegen, wie Lieferkettenprobleme, Grenzen der Globalisierung und Effizienzsteigerung vor Ort zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit

Kurz gesagt, Innovation heißt Zukunft

Für Unternehmen heißt Innovation in vielen Bereichen Digitalisierung. Darunter versteht man ja nicht (mehr) nur die Umwandlung analoger, manueller Schritte in datenbasierte, von Maschinen lesbare Prozesse. „Die Digitalisierung erleichtert auch den Austausch von Daten und das Erkennen von Mustern in großen Informationsmengen. Sie kann sich auf die Kernprozesse und -systeme eines jeden Unternehmens auswirken, von Logistik- und Lieferkettenprozessen bis hin zu Kundenkenntnissen und Finanzen.“ (Digitalisierung – Was ist das? Eine Definition. | dm (digital-magazin.de)

Die Chancen und Potentiale von Digitalisierung sollten für die Schaffung von mehr Effizienz in Prozessen oder auch neuer Geschäftsmodelle genutzt werden. Das muss nicht gleich die ganz große Transformation sein, sondern kann in überschaubaren Szenarien schon großen Mehrwert bringen. Denken Sie nur an eine Konnektorlösung, die Systeme oder Datenbanken miteinander verbindet und einen manuellen Datenexport und -import erübrigt.

Bei itl gehen wir den Weg in die Zukunft und setzen dabei auf die Digitalisierung der Content Supply Chain. Unsere Kernkompetenzen im Bereich Dokumentation und Übersetzung, die seit mehr als 40 Jahren für Qualität und Know-how stehen, sind Hauptbestandteile dieser Lieferkette und finden auf diese Weise den Weg in das nächste Level.

Zahlreiche erfolgreiche und praxiserprobte itl-Lösungen für die digitale Content Supply Chain bestätigen den Mehrwert für unsere Kunden:

  • [itl]-Konnektoren: Digital vernetzte Systeme beschleunigen Datenübermittlungsprozesse und reduzieren die Fehleranfälligkeit im Vergleich zu manuellen Ex- und Importen.
  • [itl]-clean: Digitale KI-gestützte Dienste erfassen und analysieren in kürzester Zeit sehr große Datenmengen im Hinblick auf bestimmte unerwünschte Merkmale oder Inhalte zur Bereinigung und Reduzierung von Content-Beständen und Erhöhung der Datenqualität.
  • [i]-match: Terminologiemanagement in einem digitalen Produkt erlaubt es den Usern, sich auf ihre Fachkompetenz zu konzentrieren und praktisch in Echtzeit über System-, Länder- und Unternehmensgrenzen hinaus direkt zusammenzuarbeiten, ohne sich um die zeitraubenden administrativen und organisatorischen Abläufe kümmern zu müssen (Dokumente verteilen, versionieren, zusammenführen, pflegen, Prozesse überwachen etc.).

Wir haben bei itl die Erfahrung gemacht, dass diese Lösungen sich, ausgehend von einem Basisprodukt, sehr schnell anhand von Unternehmensanforderungen weiterentwickeln. One fits all ist nur bis zu einem gewissen Grad praxistauglich. Einige der itl-Lösungen sind genau dafür gedacht, die Lücken zwischen großen Systemen zu füllen, um Prozesse durchgängig digital zu machen. Daher sind unsere Angebote flexibel gestaltet und kundenspezifisch in überschaubaren Modulen erweiterbar.

Veranstaltungstipp: itl-Abendveranstaltung am 27.10.

Das liest sich zugegeben alles noch etwas abstrakt. Wir möchten Ihnen aber gern mehr erzählen und zeigen. Aus diesem Grund haben wir einen abwechslungsreichen Einblick in die Praxis mit vielen ausführlichen Beispielen für die geschilderten Szenarien sowie der Möglichkeit, Fragen an unsere Experten zu stellen, vorbereitet:

Am 27. Oktober im Rahmen einer itl-Abendveranstaltung mit dem Titel "Die Digitalisierung der globalen Content Supply Chain – Erfolgreiche Strategien, Praxisbeispiele und Trends" in München und im Livestream sprechen drei itl-Fachleute über konkrete Anwendungsfälle der genannten Technologien und Lösungen für unsere Kunden.

Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam die Zukunft schon heute zu gestalten.

Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

* Diese Felder sind erforderlich

Kommentare

Kommentare

Keine Kommentare