Der MT-FAKTOR® von itl ist seit 23.10.2019 eine eingetragene Marke im deutschen Markenregister und gehört zu itl mittlerweile wie die Butter aufs Brot. Für zahlreiche Kunden diente er bereits als Entscheidungshilfe, ob die Qualität maschineller Übersetzung gut genug ist, um Kosten und Zeit bei Übersetzungsprojekten zu sparen.
Jedes Jahr erstellt das amerikanische Marktforschungsinstitut Common Sense Advisory (CSA) ein Ranking der größten und wichtigsten Übersetzungsdienstleister in Europa und weltweit. Das erfreuliche Ergebnis: Auch im Jahr 2021 konnte sich itl seinen Platz unter den Top 20 in Westeuropa sowie im weltweiten Ranking unter den Top 100 sichern.
Seit über 10 Jahren vertraut die Häfele SE & Co KG mit Hauptsitz in Nagold auf die Kompetenz der itl AG – im Übersetzungsmanagement, in der Technischen Redaktion und seit neuestem auch im Bereich der Software-Entwicklung. Das international operierende Unternehmen für Beschlagtechnik und elektronische Schließsysteme setzt auf innovative und zukunftsorientierte Lösungen und hat in itl den idealen Begleiter gefunden.
Wir haben Neues zu berichten aus dem Bereich der maschinellen Übersetzung (oder Machine Translation, also „MT“): eine Case Study über ein spannendes MT-Projekt mit unserem Kunden Volkswagen sowie einen Blogartikel zum Thema Bauch-Beine-Po-Fitnesstraining für MT-Engines.
Erfahren Sie, wie itl AG und der VW-Konzern mit Hilfe von maschineller Übersetzung (MT) dafür sorgen, dass sich Auto und Mensch in 153 Ländern verstehen.
In diesem Beitrag aus der Zeitschrift edition (Fachzeitschrift für Terminologie) teilt David Bodensohn seine Praxiserfahrung mit agilem Redesign von [i]-match, der Plattform für Terminologiemanagement und geht der Frage nach, ob sich Terminologiearbeit in agile Software-Entwicklungsprozesse integrieren lässt.
David Bodensohn beantwortet in diesem Interview Fragen des DOK.magazins rund um die spannenden Themen Autorenunterstützung, Content Management, Suchmaschinenoptimierung, Corporate Language und die Zukunft von Language-Management-Systemen.
Ab sofort bietet itl regelmäßige Präsentationen von [i]-match, der Plattform für alle Terminologie-Aufgaben im Unternehmen, an. Der Referent und Product Owner von [i]-match, David Bodensohn, stellt Funktionen und Anwendungsbereiche vor und beantwortet die Fragen der Teilnehmer. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet in monatlichen Abständen online statt.
Die Frage, ob es sinnvoll ist, Machine Translation einzusetzen, beschäftigt viele Unternehmen. itl hat nun ein Analyseverfahren entwickelt, um diese Frage schnell zu beantworten: den MT-FAKTOR®. Er zeigt, ob die maschinelle Übersetzung eines Textes hilft, Kosten und Zeit zu sparen.
Was denken Unternehmensmitarbeiter über Machine Translation? Wie schätzen sie den Hauptnutzen von Maschineller Übersetzung (MT) ein? Und deren Risiken? Darüber wollten sich die MT-Verantwortlichen bei itl ein Bild machen und befragten die Besucher der Abendveranstaltung „Machine Translation – was dahintersteckt und wie Sie davon profitieren können“. Die Ergebnisse sind eindeutig: Zwar wird der Nutzen von maschineller Übersetzung vor allem in puncto Zeitersparnis erkannt, aber gleichzeitig besteht die Befürchtung, dass Abstriche bei der Qualität hingenommen werden müssen.