- Standardisierung und Strukturierung in der Dokumentation
- Kundenspezifische Umsetzungsstrategien
- Verständliche und benutzerfreundliche Dokumentation
Jenseits von juristischen Überlegungen und jenseits von Überlegungen zur Verständlichkeit sehen wir die Grundsätze für eine bedarfsgerechte Dokumentation noch kaum systematisch betrachtet. Daran ändert leider auch die eDok‑Richtlinie der tekom nichts, die noch immer gänzlich geprägt ist von der „juristischen Absicherung“ und der Betonung, elektronische Dokumentation nur ergänzend zum Papier zu betrachten.
itl beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit neuen Aspekten, etwa welche Kriterien eine nutzungsfreundliche Dokumentation auf mobilen Endgeräten erfüllen sollte. Wir haben diese Erkenntnisse bisher unter dem Namen „multimediales Informationsstrukturdesign – m-ISD“ präsentiert.
Im Zuge einer weitergehenden Analyse sowie der Berücksichtigung von neusten Trends haben wir nun statt des bisherigen sperrigen Begriffs mit der Abkürzung m-ISD den aktuell sehr beliebten Begriff „User Experience Design“ übernommen und unser Framework als „itl‑UxD“ überarbeitet.
User Experience Design (UxD) ist ein bekannter Begriff, der insbesondere in modernen Softwareentwicklungen (Apps) für mobile Endgeräte verwendet wird.
Der Begriff klassifiziert das Benutzererlebnis mit einem Produkt über Usability hinaus und betont auch emotionale Aspekte.
itl hat die bekanntesten Normen zur Usability wie 9241-11, 110, 112 für die Technische Dokumentation operationalisiert und im Modell itl-UxD umgesetzt.
Weitere detaillierte Informationen zu itl-UxD finden Sie im neuen itl-Normenguide, unser ausführlicher Leitfaden zu den wichtigsten Normen und Richtlinien, den Sie zurzeit kostenfrei erhalten können:
Bestellung itl-NormenGuide
Seit mehr als 15 Jahren forschen wir, um Ihnen innovative Lösungen und Prozesse für eine verständliche, benutzerfreundliche und prozessorientierte Dokumentation bieten zu können – und zwar nicht nur auf Papier, sondern auch auf mobilen Endgeräten.